Jugendsozialarbeit an der FHM

Starost Sabine
Starost@startklar-soziale-arbeit.de

starost@fhm-prien.de

Tel.: 08051 6096-108

Handynummer: 0151-75917540

Wann bin ich an der Schule?

Montag, Mittwoch, Donnerstag: von 7:00 bis 14:30

Dienstag: von 7:00 bis 11:15

Freitag: von 7:00 bis 12:45

Wo findet ihr mich?

Raum 135 über der Bücherei.

Träger der Jugendsozialarbeit an der Franziska-Hager-Mittelschule in Prien am Chiemsee ist Startklar Soziale Arbeit Rosenheim.

An wen richtet sich das Beratungsangebot?

Jugendsozialarbeit an Schulen richtet sich an Kinder und Jugendliche, die besondere Unterstützung bei schulischen, persönlichen oder familiären Schwierigkeiten benötigen (§13 SGB VIII).

An die Schüler/-innen:
  • bei Konflikten in der Familie, im Freundeskreis
  • bei persönlichen Problemen
  • bei Schwierigkeiten in der Schule
  • Gefährdung des Schulabschlusses
  • Übergang von der Schule in den Beruf
An Eltern:
  • Unterstützung bei Erziehungsfragen
  • bei der Vermittlung in außerschulische Einrichtungen und Beratungsstellen
  • beim Kontakt zwischen Elternhaus und Schule
An Lehrer/Innen:
  • bei Sozialer Gruppenarbeit
  • bei der Unterstützung in Einzelfällen
  • zur Vernetzung und Kooperation mit anderen Institutionen

Die Inhalte der Gespräche werden vertraulich behandelt. Es gilt die Schweigepflicht.

Was ist das Ziel der Jugendsozialarbeit an Schulen?

Junge Menschen bei der Entwicklung zu einer eigenverantwotlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu unterstützen.

Wie arbeitet die Jugendsozialarbeit?

Jugendsozialarbeit an Schulen bildet eine Brücke zwischen Schule, Familie, Jugendhilfe und Gemeinwesen. Dies geschieht durch:

Einzelfallhilfe:

In Einzel- oder Gruppengesprächen werden gemeinsam Lösungswege bei persönlichen und beruflichen Fragen oder Problemen erarbeitet.

Sozialpädagogische Gruppenarbeit und Klassenprojekte:

Zur Stärkung sozialer Kompetenzen, insbesondere der Kooperations-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.

Elternarbeit:

Zur Klärung von innerfamiliären Fragen oder Schwieigkeiten.
Zur Entwicklung gemeinsamer, tragfähiger Lösungswege. Je nach Bedarf werden weitere Unterstützungsmaßnahmen vermittelt.

Netzwerkarbeit und Koordinierung:

Die Vernetzung mit anderen Institutionen und Einrichtungen ist wichtig. Bei Bedarf werden zusätzliche passgenaue Unterstützungsmöglichkeiten gefunden und die Jugendlichen gegebenenfalls begleitet.